Am Samstag haben die Laudenbacher und Trennfurter Feldgeschworenen beim Grenzgang der Gemeinde Laudenbach einen neuen Grenzstein. Der Laudenbacher Gemeinderat sowie einige interessierte Bürger prüften den Zustand und die Lage der alten Grenzsteine im Wald und ersetzten einen Stein oberhalb des Steinbruchs.
Mithilfe eines Senkbleis konnten die Feldgeschworenen sicherstellen, dass er neue Stein den exakt selben Platz wie der alte einnimmt. Außerdem führte der Grenzgang am "Findling" vorbei, wo alle Feldgeschworenen ihre Namen einritzen durften. Alle vier Jahre etwa wird der Zustand der Grenzsteine von den Feldgeschworenen überprüft, die ihr Amt auf Lebenszeit bekleiden.
Mithilfe eines Senkbleis konnten die Feldgeschworenen sicherstellen, dass er neue Stein den exakt selben Platz wie der alte einnimmt. Außerdem führte der Grenzgang am "Findling" vorbei, wo alle Feldgeschworenen ihre Namen einritzen durften. Alle vier Jahre etwa wird der Zustand der Grenzsteine von den Feldgeschworenen überprüft, die ihr Amt auf Lebenszeit bekleiden.
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